Kurzer Bikepackingtrip durch Bavaria und was man dabei so erleben kann
Es begann spontan. Mal wieder raus, mal wieder länger. Die letzte Juli Woche ist seit jeher meine klassische Alpencross Woche – doch aktuell bin ich a) Alpencrosssatt und b) ein wenig im Bikepacking Fieber und c) in voller Vorfreude (und Vorbereitung) auf ein sehr großes feines Projekt 2022 (lasst Euch überraschen). Also, nix wie los, einmal mehr mit dem Plan, keinen (allzu fixen) Plan zu haben. Die WetterApp ließ Gutes erahnen (man glaubt ja gar nicht, wie sehr man sich täuschen kann). Die Outdooractive App bot mir gute Anhaltspunkte. Traunstein – Regensburg – Ulm – Traunstein .. mal so als gedachtes Dreieck. Es kam anders.
Tag1 – Home – Garching
123km / 760hm / 6:43h im Sattel
Ich liebe es von daheim aus zu starten. Klar, aber irgendwann muss man dann auch einfach mal die Himmelsrichtungen checken, wenn man nach neuen Wegen sucht.
Dieses Mal geht es tendenziell nördlich, um dann irgendwann mal linker Hand ein Ziel zu suchen. Die Route über Traunstein nach Wasserburg ist ja noch heimisches Gefilde – und dann waren auf dem Garmin Gerät etliche Wald/Forst- und Schotterwege vorbereitet, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gibt.
So kann der Tag beginnen, kurz noch ein Bankraub in TS und schon ist man zur Mittagszeit in Wasserburg und kann die geschichtsträchtige Kulisse bewundern und den Inn überqueren.
Unterwegs begegne ich nicht nur Hase und Igel (kein Witz), sondern auch 3 jungen Rehlein (tierischer Art). Diese springen gazellenartig 2m vor mir quer über die Waldbahn, ein Jammer, dass ich meine Garmin Virb (die ich nicht dabei habe) nicht auf Dauer-On eingestellt hatte, dass wäre eine coole Sequenz gewesen. Hätte, hätte, Fahrradkette – nee, nee -> Gates Riemen. Die Sonne brütet ordentlich runter und ich schmore breitgrinsend im eigenen Saft. I love it. Meine Route orientiert sich an Offroad Strecken und immer wieder „stolpere“ ich über die Beschilderung „Von Baum zu Baum“ …wirklich klasse und Natur zum sattsehen. Ab und an ein Stop im Biergarten und der Tag vergeht ohne eine einzige Komplikation. In Wasserburg bewundern Motorbiker mein Radl und es passiert gefühlt täglich 3-4x, dass ich gefragt werde, ob mein Pinion Getriebe denn ein Motor sei. Nein, isses nicht, im Gegenteil 🙂 – dann liegt meist die Stirn des Gesprächspartners in Falten ob der neuen Information und der damit verbundenen (sportlichen) Sachlage.
Weil ich mein Pinion Rennstahl 853 so liebe, habe ich mir Garching als erste Etappe ausgedacht, einmal kurz hallo sagen und den „Vater“ des Bikes einmal streicheln lassen. Doch die Kilometer bis dahin werden einem nicht geschenkt. Ich kämpfe mich, durch die Hügel, die Auen, die Wälder, am Bachlauf entlang, vorbei an uniformen 08fuffzehn Häusern und hippen architektonischen Wunderbauten. Alles geboten, je nachdem wie das Geld verteilt ist. Die Streckenführung ist genial abwechslungsreich, dass Wetter darf bescheiden als phänomenal bezeichnet werden und meine Laune ist auf einem Highest Score. Der Knaller.
Zack Peng. 18h – sie haben Ihr Ziel erreicht. Garching City. Ok, ok, es gibt andere Destinationen, die anzusteuern einen edleren Ruf haben, aber so what.
Heute bleibt die Küche kalt. Es gibt Calamari mit Salat in der Garchinger Innenstadt und Andreas freut sich „sein“ 853 wiederzusehen, wenngleich er sich über Bikes dieses Types nicht beklagen kann, bis unter die Decke stapeln sich in seinem Shop die wunderbaren Rahmen.
Die grobe Idee hat gegriffen, also bin ich jetzt in Garching und das ändere ich am heutigen Tag nicht mehr – 123km sind genug – zumal, die Karte zeigt einen blauen kleinen Klecks etwas außerhalb. Da kann man sicher wunderbar nächtigen. Das lohnt sich zu checken. Herz was willst Du mehr?
Tag2 – Garching – Höchstädt
114km / 540hm / 6:10h im Sattel
Morgenstund hat Gold im Mund – wollten schon deutsche Poeten gewusst haben. In meinem Fall, so frisch am Garchinger See, ist das durchaus zutreffend (sieht man einmal vom permaneten Dauergrundrauschen der nahegelegenen Autobahn ab). Der See glitzert, die Sonne lacht, der Sattel wartet. Die Packroutine hat etwas beruhigendes und etwas herrlich stressfreies, wenn jeder Handgriff einer imaginären Richtlinie folgt, als habe man nie etwas anderes gemacht. Und das Beste daran: es gibt keinen Zeitdruck, keine Hektik, keine Unruhe. Einpacken, grinsen, aufsatteln, starten. Bikepacking, at its best.
Soweit der Vorspann. Sozusagen, die Kür. Die Pflicht wäre es jetzt dem Track zu folgen, was der hier schreibende Protagonist ja auch tun will, ja, tun wollte. Theoretisch. Mann ey. Was mach ich Schlumpf, peile zweifach, weil meine „Pfeile“ sich irgendwie in diesem überschaubarem Garchinger Straßennetz nicht übereinander legen wollen. Zweifach heißt, entweder ich studiere meinen Garmin oder querchecke meine HandyApp – was dann nach ungefähr 60 (!) Minuten im Kreis fahren zur Folge hat, dass ich feststelle, zweierlei Routen zu sichten – woraus sich unschwer schlussfolgern lässt, dass jeweils die eine nicht mit der anderen übereinstimmt und man somit, wenn man wechselseitig einer den Vorrang gibt, IMMER falsch ist. Oh Mann, es gibt nix, was auch einem erfahrenem Navigator nicht doch noch passieren kann. Kurzum … ich kenn mich jetzt in Garching aus …. Konnte aber irgendwann diesem Knäuel aus diversen Radrichtungen doch entkommen – dabei wäre es so einfach gewesen: Richtung Dachau und fertig. Egal. Umi ums Eck, sagt der Bayer.
Wenn man auf diese Art und Weise knapp zwei Stunden für ca. 25 Kilometer verbrät, dann darf man auch rasten und erst einmal einen Cappuccino zur Rate ziehen. Bin ja schließlich nicht auf der Flucht. Kopfschüttelnd versuche ich mal aus den vorhandenen zwei Routenoptionen eine gut machbare zu machen und komme zu dem Schluss, dass unterhalb von Donauwörth auch schöne Orte liegen. Mal schauen wohin das führt.
Es führt mich über die Dörfer und sollte für den Rest des Tages problemlos verlaufen. Auch heute grillt die Sonne wieder mächtig runter und bei den gelegentlichen Anstiegen, wird einem erst gewahr, welche brütende Hitze vorherrscht – vorher vermittelt einem der Fahrtwind ja ein angenehm laues Lüfterl. So schwitze ich mich vorwärts, rette mich mit dem einen oder anderen Radler über Durststrecken hinweg und genieße das Sein. Vorbei am Lech, sollte es, wie ein netter Wirt meint nur „noch der Leitn entlang gehen“ … was immer er für die vor mir liegenden 50km mit „Leitn“ gemeint hat. Fakt ist: eine „Leitn“ im Sinne von einem klarem, roten, Fixpunkt gibt es nicht. Es zweigt links, es zweigt rechts, es geht hoch, es geht runter, es geht kreuz und quer und von einem einfachen „50km an der Leitn lang“ bin ich weit entfernt. Dennoch erreiche ich, wohlbehalten und gut ausgeschwitzt mein Ziel an der Donau und gebe mich einem köstlichen genüsslichen Abendmahl hin. Vorher gilt es noch einige Moskitos zu töten. Toller Tag. Das Leben ist schön. Die Sonne scheint. So darf es weitergehen.
Tag3 – Höchstädt – Oberrieder Weiher
101km / 400hm / 5:48h im Sattel
Donauwellentag. Frisch gestärkt rolle ich die paar Kilometer aus Höchstädt hinaus und werde zielsicher zum Donauradweg navigiert. Einen schönen Teil der Donau habe ich auf meinem Oberrohr-Kerbholz schon eingraviert. Die Strecke bis Bratislava ist gerollt, nun will ich gegen den Strom flussaufwärts in Richtung Ulm radeln. Soviel ist heute locker drin. Das Wetter ist wie aus dem Bilderbuch. Windstill, strahlend blauer Himmel, gut warm, Summervibes. Warum hab ich Horst eigentlich meine Regensachen dabei, wenns die Sonnencreme doch locker tut.
Der Einstieg ist also schnell gemacht, zunächst auf der wenig frequentierten linken Seite, dann wechsele ich schnell rechts und gleite förmlich dahin. Ab und an führt mich das Navi durch dichtes Gestrüpp, lenkerbreit und dschungelartig dicht bewachsen, dann wieder spuckt mich die Wildnis aus und das breite Schotterband lenkt mich weiter nach Ulm.
Flußradeln, und das gilt für den Inn ebenso wie für die Moldau die vielen anderen Gewässer, ist etwas unglaublich entspannendes. Ruhe kehrt ein. Hektik wird zum Fremdwort und dennoch eröffnen sich gerne und oft immer wieder neue Perspektiven.
So könnte es stundenlang weitergehen, ohne jemals eintönig zu werden. Mein Rennstahl trabt munter dahin, meine Körner sind noch gut vorhanden – nur gelegentlich melden sich dann auch mal die Schenkel und wollen sagen: „gib endlich Ruh, Alter“. Doch noch sind wir nicht am Ziel, mein Panzer und ich.
Doch je konsequenter man pedaliert, desto zielstrebiger geht es vorwärts und so dauert es nur bis zum frühen Nachmittag, als ich die Ulmer Vororte erreiche. Zack Peng, steht er da – der imposante Dom, das Ulmer Münster. Etwas eingekesselt in der Fußgängermeile, aber immer aufrecht und katholisch groß. Markus und Kilian holen mich mit ihren Rennrädern auf den letzten Metern und wollen unbedingt mein Bike fotografieren. Nette Jungs, und wir sind mittendrin im Biker-Talk. Ja, wohin, woher, wie hoch, wie weit. Was Biker halt alles so wissen wollen, sehr cool.
Nachdem der Tag sich noch lange nicht neigt, entscheide ich mich „übers Ziel hinauszuschießen und bereits Teile des morgigen Tages in Angriff zu nehmen. Die Karte zeigt mir, ein Stück weiter hinten wieder einmal einen blauen Klecks, wenn man näher ranzoomt, sogar ein rotes Dreieck (Campingplatz), na, das wär doch mal was. Derweil ziehen erste düstere Wolken am Horizont auf und lassen nix Gutes erahnen.
Um es kurz zu machen: mit den ersten Tropfen, schlage ich am Campingplatz Oberrieder Weiher an. Etwas lieblos liegt er da, die Zeltwiese ist kein Hit und Ambiente würde ich etwas anders beschreiben, aber der Rasen ist grün, die Dusche warm – und das beste – es gibt ne Curry Wurst. So können dritte Tage doch enden :-).
Tag4 – Oberieder Weiher – Ammersee
92km / 900hm / 5:20h im Sattel
Der Regen weckt mich. Es prasselt. Es hört wieder auf. Ich gehe schnell auf Toilette, checke mit verschlafenen Augen meine Uhr: 640h. Nääää. Da leg ich mich nochmal nieder. Hätte ich mal besser nicht getan. 8h. es prasselt wieder … nun bis ca. 930h … während dieser Zeit – irgendwann will ich ja schließlich doch mal wieder los – verstaue ich meine gesamten Sachen fachgerecht sodass letztlich nur noch das schützende Zelt übrig bleibt. Dies wird nun, Udo – Du Troll, pitschepatschenass verstaut und muss auf bessere Zeiten warten.
Es hilft ja nix. Meine ursprüngliche Absicht, durch den Südlichen Augsburger Wald zu fahren um mich dann in Richtung Starnberg zu halten, verwerfe ich im Laufe der Tour. Der Wald beheimatet einige hübsche Steigungen, die mich ein paar Bonuskörner kosten. Das Wetter ist erstaunlich stabil, alles andere als sonnig, aber immerhin warm und zumindest von oben her trocken. Der Asphalt, so ich ihn berühre, ist mal dunkelgrau, mal schwarz, aber nie glänzend nass – hat auch nen Charme.
Es geht dahin, aber – ich gebs ja zu – es wird irgendwann auch mühsam, und irgendwann lässt die Motivation ein kleines wenig nach. Pilsensee soll es nun werden – dacht ich mir – eigentlich. Wurde es aber nicht.
Während ich kurz vor dem Ammersee einmal mehr, meine Kartenapp checke, kommt von hinten Robert daher geradelt und fragt mich breit grinsend auf englisch wohin des Weges. Wir stellen fest, nahezu das gleiche Ziel zu haben und entscheiden gemeinsam zu reisen. Das gelingt erstaunlich gut, er mit seinem Rennrad (gut bepackt) ich mit meinem Rennstahl. Auf seine Frage, wie lange mein Akku denn hält, hab ich nur ein mildes Lächeln übrig und trete nochmal fester ins Pedal. Er kommt von London und wollte in die Slowakei, war sich aber nicht müde genug noch über Frankreich und die Schweiz die Alpen zu queren und reitet so täglich seine rund 150km. Alle Ehre, Robert. Hut ab.
Als wir in Buch am Ammersee landen, wollen wir uns schon fast trennen … doch dann nimmt uns der abrupt einsetzende Regen die Entscheidung ab. „Robert, I go with you“, gesagt, getan, dann – schnell, schnell – schweigsames Speed-Zelt-aufbauen. Zu Feier des Tages gebe ich Pizza vom Pizza-Service Inning aus und wir machen den restlichen Abend fröhlichen Biker-Talk. Klasse.
Die Story des Tages aber zum Schluss. Das Zelt war aufgebaut, Robert und ich patschenass, wir wollten duschen, duschen war aber nur mit Dusch-Schlüssel möglich, in dessen Besitz wir aufgrund der späten Schlechwetterankunft nicht mehr gelangten. Is ja kein Problem, sagt der Udo und spricht die nächsten Zeltnachbarn (6m Wohnwagen, Vorzelt) an, ob sie nicht die freundliche Güte hätten, uns kurz ihren Schlüssel für den Duschraum zu leihen. Ich ernte ein dummdov dreinschauendes Gesicht, als ob ich sie gefragt hätte, mir ihre Frau zu leihen. Schweigen. Ich wiederhole die Frage in fließendem Hochdeutsch und der Sachse guggt mich an wie einen pinken Trabbi. „Wiesooh soll mer Dir den Schlüssäl leihen?“ „Weil wir gern duschen würden und keinen haben“ antworte ich so ehrlich wie möglich. Die Reaktion ist eindeutig und wirft neue Fragen auf: „und wennste dähn verliirscht?“ … sag ich leichthin „ach auf die 50m verlier ich den nich“ … er bleibt bei seinem glücklosen Gesichtsausdruck und legt ernsthaft noch eines drauf „… echa, … mer hobe Foand bezahlt“ … ich gugg ihn so an, dass er merkt, ich bin weder an seinem Schlüssal, geschweige denn an seiner Frau interessiert und lasse ihn die kommenden 12h links liegen. So ein sächsischer Vollhorst aus Drähsnd, so ein depperter. Und dann wundern se sisch, wenn man 30 Jahre später noch mal in Erwägung zieht, die Freude über die Wiedervereinigung nochmals neu zu hinterfragen. Ich fass es nich.
Tag 5 1/2 – Ammersee – Home
nicht der Rede wert (mit der Bahn Muc-TS)
Das hätte ich mir anders gewünscht. Die nahezu gesamte Nacht steht mein Helsport Lofoten Superlight unter Dauerbeschuss und Trommelfeuer. Es kachelt toujour. Meine Herren – und ich hab wahrhaft einen guten Schlaf, aber diesem ständige Stakkato hält selbst der schönste Traum nicht stand.
Nachdem ich aber Robert versprochen habe wenigstens um 8Uhr noch mal die Nase aus dem Zelt zu strecken, um ein Abschiedsfoto zu machen, reiße ich Schlag Achtuhr den Reißverschluss auf. Robert hat frisch aufgepackt, alles nass, aber er ist wohlgemut. Hut ab vor Dir Robert. Wir verabschieden uns herzlich und tauschen unsere Nummern, mögen wir uns once a day wiedersehen. Würd mich freuen.
So fährt Robert seines Wegs – heutiges Ziel der Grenzübergang vor Tschechien. Ein irrer Typ. Wir er mir per Whatsapp später mitteilt, gab es all Day long bad weather und natürlich hatte er auch einen Plattfuss. Krass.
So, Robert is weg, es kachelt Bandwürmer vom Himmel, der Regenradar vermeldet nix gutes. Muss ich mir, oder sonstwem was beweisen, indem ich jetzt 140-150km heimradele. Nein, muss ich nicht. Ich liege im Zelt, draußen trommelt es und ich bediene die DB-Navigator App und buche ein Ticket nach Traunstein. Scheiß drauf. Die paar Meter (15km) nach Weßling und die 10km nach Hause mache ich dann auf einer Backe. Diese Aktion sollte sich als klug erweisen – der gesamte Montag war von Regen gekrönt und der eigentlich auch als Reisetag reservierte Dienstag schaffte es sogar in die lokalen Abendnachrichten, so viele Keller waren vollgelaufen. Dann lieber einmal im Jahr die DB App nutzen.
Fazit
Kurz, knackig, kool. Ok, die Heimfahrt geht auf mein ganz persönliches Konto der Bequemlichkeit. Aber niemand hätte mir einen Orden angeheftet, wenn ich mich da durchgebissen hätte im Dauerregen. Nein, alles richtig gemacht. Spontan. Der Freiheitsanteil war riesengroß, die Natur-pur Momente grandios, die Streckenführung zumeist einsam und radltechnisch einfach nur schön und die Zwischenziele – wenngleich unspektakulär – einfach nur chillig. Wie so oft, kann ich es jedem nur ans Herz legen: just do it. Rauf aufs Bike, zwei, drei, vier Tage, egal ob mit oder ohne Zelt (mit ist es noch einen Kick ursprünglicher) und dann abhängen – strampeln so lang man mag, pausieren so oft man will. Kost fast nix und ist unbezahlbar gut fürs Gemüt. Probiers aus. Die nächste Story dieser Art kommt bestimmt. Und das Projekt „2022-Ost“ … wird eh der Knaller, aber dass wird rechtzeitig angekündigt. ***
Wirklich eine klasse Tour und ein klasse Bike. Plane mir auch so eins zu kaufen.
Gruß aus dem Norden.
Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für Deine Nachricht. .. ja dieses Rad ist immer wieder ein Einstieg ins Gespräch. Toi toi, einfach bei Andreas in Garching melden … da wird Dir geholfen, sag liebe Grüße von Udo. Love the ride, Udo